Toiletten für alle
»changing places«
Baden-Württemberg

Pforzheim ist eine große Stadt im Nord-Schwarzwald.
Man nennt Pforzheim auch die Gold-Stadt.
In Pforzheim gibt es viele Betriebe,
die Schmuck aus Gold herstellen.
Es gibt auch ein Schmuck-Museum.

Das Schmuck-Museum ist weltweit bekannt.
Viele Menschen besuchen Pforzheim.
Pforzheim hat eine große Innen-Stadt.
Es gibt dort viele Läden zum einkaufen.

Die Stadt Pforzheim hat eine neue „Toilette für alle“ gebaut.
Die „Toilette für alle“ ist im neuen Technischen Rat-Haus.
Das Rat-Haus ist in den Schloss-Berg-Höfen.

Der Ort für die Toilette ist gut gewählt.
In der Nähe von der „Toilette für alle“ sind:
2 andere Rat-Häuser
das Bürger-Zentrum
die Stadt-Bibliothek
das Kongress-Zentrum
das Theater
der Markt-Platz.

Frank Fillbrunn ist der Sozial-Bürger-Meister von Pforzheim.
Er hat die „Toilette für alle“ eröffnet.
Er sagt:
Barriere-Freiheit ist mehr als ein niedriger Bord-Stein.
Inklusion heißt:
Alle Menschen sollen überall mitmachen können.
Es darf keine Barrieren geben.

Alle Menschen mit Behinderung sollen in der Stadt unterwegs sein können.
Menschen, die Windeln tragen, brauchen in der Stadt einen sicheren Ort zum Wechseln der Windeln.
Die „Toilette für alle“ ist ein solcher Ort.
Die „Toilette für alle“ ist sehr wichtig.

Im Technischen Rat-Haus gibt es einen Info-Punkt.
Der Info-Punkt heißt: Info-Punkt Bauen.
Die Mitarbeiter helfen weiter:
Bei Fragen zum Thema Bauen.
Bei Fragen zur „Toilette für alle“.

Mohamed Zakzak ist der Behinderten-Beauftragte von Pforzheim.
Er sagt:
Es fehlen an vielen Orten „Toiletten für alle“.
Deshalb bleiben viele Menschen lieber zu Hause.
Sie wollen ihre Windeln nicht auf dem Fuß-Boden in einer Toilette wechseln.
Oder im Auto.
Oder auf einer Wiese hinter einem Busch.
Das ist nicht gut für die Menschen.

Mohamed Zakzak sagt:
Es muss mehr „Toiletten für alle“ geben.
Dann können alle Menschen:
einen Stadt-Bummel machen
eine Veranstaltung besuchen
ins Theater gehen
sich mit anderen Menschen treffen.

Jutta Pagel-Steidl ist die Chefin vom Landes-Verband für Menschen mit Körper- und Mehr-Fach-Behinderung.
Die kurze Form ist: LVKM.
Jutta Pagel-Steidl sagt:
Es ist wichtig,
mit anderen Menschen zu reden.
Man findet gemeinsam gute Lösungen.

Die Stadt Pforzheim will Lösungen finden.
Das findet Jutta Pagel-Steidl gut.
Sie sagt:
Andrea Hermesmeier und ihr Team haben alles richtig gemacht.
Das Land Baden-Württemberg hat Geld für die „Toilette für alle“ gegeben.

Mohamed Zakzak und Jutta Pagel-Steidl
haben gemeinsam den Patienten-Lifter getestet.
Mohamed Zakzak hat sich in das Hebe-Tuch gesetzt.
So konnte er vom Roll-Stuhl auf die Pflege-Liege schweben.
Und wieder zurück.
Mohamed Zakzak und Jutta Pagel-Steidl sagen:
Das hat Spaß gemacht.
Nur Fliegen ist schöner.

Die „Toilette für alle“ ist eine besonders große Rollstuhl-Toilette
Es gibt viel Platz für Menschen im Rollstuhl.
Und für ihre Assistenz.

Es gibt eine Pflege-Liege für Erwachsene.
Man kann die Pflege-Liege in der Höhe verstellen.
Die Pflege-Liege hat ein Seiten-Gitter.
Man kann das Seiten-Gitter weg klappen.

Es gibt einen mobilen Patienten-Lifter.
Mit dem Patienten-Lifter kann man jemand vom Rollstuhl
auf die Pflege-Liege heben und wieder zurück.
Es gibt in der „Toilette für alle“ auch ein Hebe-Tuch.

Es gibt einen Windel-Eimer.
Der Windel-Eimer ist luftdicht.

Man kann die „Toilette für alle“ nutzen
während der Info-Punkt Bauen im Technischen Rat-Haus offen ist.
Man braucht keinen extra Schlüssel.

Hinweis:
Dieser Text wurde teilweise mit Hilfe von SUMM AI, einer KI-gestützten Technologie, erstellt.

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