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Hier finden Sie alle Presse-Mitteilungen rund um das Thema „Toiletten für alle in Baden-Württemberg“.
04. Juni 2025
Offenburg: „Toilette für alle“ im E-Center Kohler ermöglicht barrierefreies Einkaufen
Offenburg ist eine große Stadt in Baden-Württemberg.
Offenburg ist zwischen Karlsruhe und Freiburg.
In Offenburg ist die Zentrale von Edeka Südwest.
Edeka ist die Kurz-Form von:
Einkaufs-Genossenschaft der Kolonial-Waren-Händler.
Das bedeutet:
Kolonial-Waren-Händler sind Lebensmittel-Händler.
Die Lebensmittel-Händler sind Mitglied in einer Genossenschaft.
Man kann eine Genossenschaft vergleichen mit einem Verein.
Sehr viele Lebensmittel-Händler sind Mitglied bei Edeka.
Das E-Center Kohler ist ein neues Einkaufs-Zentrum.
Das Einkaufs-Zentrum ist sehr groß.
Das Einkaufs-Zentrum ist in Offenburg in der Wilhelm-Röntgen-Straße.
Edeka Südwest und E-Center Kohler wollen mehr Inklusion.
Und sie wollen mehr Barriere-Freiheit.
Deshalb haben sie eine „“Toilette für alle“ gebaut.
Das ist etwas Besonderes.
Es ist bei Edeka die erste „Toilette für alle“ in Baden-Württemberg.
Die Familie Kohler hat das E-Center gebaut.
Die Familie Kohler sagt:
Wir haben das E-Center mit viel Herz-Blut gebaut.
Das heißt:
Wir haben uns sehr viel Mühe gegeben.
Man soll im E-Center nicht nur einkaufen können.
Man soll sich dort auch wohl fühlen können.
Und man soll sich dort mit anderen Menschen treffen können.
Im E-Center gibt es:
1 Lebensmittel-Markt
1 Bäckerei
1 Apotheke
1 Restaurant
1 „Toilette für alle“
Das Restaurant ist 1. Ober-Geschoss.
Die „Toilette für alle“ ist neben dem Restaurant.
Man kann mit einem großen Aufzug in das 1. Ober-Geschoss fahren.
Gabriele und Manuel Huß waren bei der Eröffnung dabei.
Gabriele Huß ist Mitglied im Aufsichts-Rat von einem Eltern-Verein.
Der Verein heißt: Leben mit Behinderung Ortenau.
Gabriele Huß pflegt ihren erwachsenen Sohn Manuel zuhause.
Manuel sitzt im Roll-Stuhl.
Gabriele Huß freut sich über die neue „Toilette für alle“.
Sie sagt:
Eine „Toilette für alle“ ist Menschen-Würde.
Eine „Toilette für alle“ ermöglicht unserer Familie gemeinsam einkaufen gehen.
Oder Eis essen.
Oder Freunde treffen.
Wir können unterwegs sein wie alle anderen auch.
Eine „Toilette für alle“ ist sehr wichtig.
Jutta Pagel-Steidl ist die Chefin vom Landes-Verband für Menschen mit Körper- und Mehr-Fach-Behinderung.
Die kurze Form ist: LVKM.
Jutta Pagel-Steidl sagt:
Edeka und das E-Center Kohler setzen ein Zeichen für Inklusion.
Das ist sehr gut.
Andere Lebensmittel-Händler können diesem guten Beispiel folgen.
Die „Toilette für alle“ ist eine besonders große Rollstuhl-Toilette
Es gibt viel Platz für Menschen im Rollstuhl.
Und für ihre Assistenz.
Es gibt eine Pflege-Liege für Erwachsene.
Man kann die Pflege-Liege in der Höhe verstellen.
Es gibt einen mobilen Patienten-Lifter.
Mit dem Patienten-Lifter kann man jemand vom Rollstuhl
auf die Pflege-Liege heben und wieder zurück.
Es gibt in der „Toilette für alle“ auch ein Hebe-Tuch.
Es gibt einen Windel-Eimer.
Der Windel-Eimer ist luft-dicht.
Man braucht keinen Schlüssel.
Man kann die „Toilette für alle“ nutzen während das E-Center Kohler offen ist.
Das E-Center Kohler ist von Montag bis Samstag von 7 Uhr bis 22 Uhr offen.
Hinweis:
Dieser Text wurde teilweise mit Hilfe von SUMM AI, einer KI-gestützten Technologie, erstellt.
„Herzlich willkommen“ heißt es bereits am Eingang des neuen E-Center Kohler in Offenburg. In unmittelbarer Nähe zum Eingang gibt es viele Rollstuhl-Parkplätze.
Die neue „Toilette für alle“ im 1. OG vermittelt Wohlfühlatmosphäre. Darin waren sich die Gäste bei der offiziellen Eröffnung einig. V.l.n.r.: EDEKA-Presssesprecher Christhard Deutscher, LVKM-Geschäftsführin Jutta Pagel-Steidl, Manuel und Gabriele Huß vom Verein Leben mit Behinderung Ortenau.
Foto: © Daniel Godde
Die rund 15 qm große Rollstuhl-Toilette ist zusätzlich ausgestattet mit einer frei stehenden höhenverstellbaren Pflegeliege für Erwachsene, einem mobilen Patientenlifter (Hebetuch vorhanden) und einem luftdichten Windeleimer.
