
Hier finden Sie alle Presse-Mitteilungen rund um das Thema „Toiletten für alle in Baden-Württemberg“.
15. April 2025
Heidelberg: „Toilette für alle“ im Verwaltungs-Gebäude in der Bergheimer Straße 111 eröffnet.
Heidelberg ist eine große Stadt im Norden von Baden-Württemberg.
Die Region heißt Kur-Pfalz.
Heidelberg ist das Zentrum der Kur-Pfalz.
Heidelberg will eine inklusive Stadt sein.
Das heißt:
Alle Menschen sollen in der Stadt gut leben können.
Und unterwegs sein.
Es gibt jetzt eine neue „Toilette für alle“ in Heidelberg.
Die Toilette ist im Verwaltungs-Gebäude in der Bergheimer Straße 111.
In der Bergheimer Straße 111 gibt es ein Haus.
Das Haus hieß früher: Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum.
Die kurze Form ist: FEZ.
Das FEZ war ein Teil der Heidelberger Druck-Maschinen AG.
Jetzt ist ein Teil der Verwaltung der Stadt Heidelberg dort.
In dem Haus sind verschiedene Ämter.
Zum Beispiel:
Amt für Mobilität
Tief-Bau-Amt
Abwasser-Zweck-Verband.
Vor dem Haus ist eine Halte-Stelle für die Straßen-Bahn.
Die Halte-Stelle ist barriere-frei.
Gegenüber ist die Volks-Hoch-Schule.
Und die Akademie für Ältere.
Stefanie Jansen ist die Bürger-Meisterin von Heidelberg.
Sie hat bei der Eröffnung gesagt:
Die neue „Toiletten für alle“ ist wichtig.
Auch für Menschen, die in die Volks-Hoch-Schule gehen.
Oder in die Akademie für Ältere.
Das Haus ist ein guter Ort für Inklusion im Alltag.
Christina Reiß ist die Behinderten-Beauftragte von Heidelberg.
Sie hat viel für die „Toilette für alle“ getan.
Die Stadt Heidelberg hat 12.000 Euro bekommen.
Das Land Baden-Württemberg hat das Geld gegeben.
Jutta Pagel-Steidl ist die Chefin vom Landes-Verband für Menschen mit Körper- und Mehr-Fach-Behinderung Baden-Württemberg.
Die kurze Form ist: LVKM BW.
Der LVKM berät alle,
die eine „Toilette für alle“ bauen wollen.
Zum Beispiel Christina Reiß in Heidelberg.
Jutta Pagel-Steidl sagt:
Eine „Toilette für alle“ ist mehr als eine barriere-freie Rollstuhl-Toilette.
Das Land Baden-Württemberg will mehr „Toiletten für alle“.
Das ist ein wichtig für Teil-Habe.
Deshalb gibt das Land Geld für „Toiletten für alle“.
Eine „Toilette für alle“ ist eine besonders große Rollstuhl-Toilette.
Es gibt viel Platz für Menschen im Rollstuhl.
Und für ihre Assistenz.
Es gibt eine Pflege-Liege für Erwachsene.
Man kann die Pflege-Liege in der Höhe verstellen.
Die Pflege-Liege hat ein Seiten-Gitter.
Man kann das Seiten-Gitter weg-klappen.
Es gibt einen Decken-Lifter.
Man kann mit dem Decken-Lifter jemand vom Rollstuhl
auf die Pflege-Liege heben.
Und wieder zurück.
Es gibt in der „Toilette für alle“ auch ein Hebe-Tuch.
Es gibt einen Windel-Eimer.
Der Windel-Eimer ist luftdicht.
Die „Toilette für alle“ in der Bergheimer Straße ist 12 qm groß.
Die „Toilette für alle“ ist im Raum E.550a.
Man kann die „Toilette für alle“ nutzen:
Montag bis Donnerstag: 8 Uhr bis 18 Uhr
Freitag: 8 Uhr bis 14 Uhr.
Man braucht dazu einen Euro-Schlüssel.
Hinweis:
Dieser Text wurde teilweise mit Hilfe von SUMM AI, einer KI-gestützten Technologie, erstellt.

Ein helles und freundliches Foyer begrüßt alle Besucher des Verwaltungsgebäudes. Mit Hilfe einer Rampe kann man bequem den Höhenunterschied von 2 Stufen barrierefrei überwinden.